Wer kennt nicht den getunten 96’er VW Polo aus der Nachbarschaft, dessen schief aufgegangener Stoßdämpfer beim 30er Hubbel Funken schmeißt und auf dessen Heckklappe ein halb abgerissener „Tribal“- und ein verblichener Schalke04 Sticker das Durchfallen des nächsten TÜV Termins ankündigen.
Wer seinen Wagen verschönern möchte, der muss dies nicht zwangsläufig in einer teuren Werkstatt tun – und auch das rückgängig machen ist einfacher als man denkt.
Selbertunen – aber richtig
Seinem Fahrzeug den gewissen individuellen Touch zu verleihen kann äußerst kostspielig sein, wenn man dieses Vorhaben in einer professionellen Werkstatt umsetzen lässt - aber es gibt Alternativen. Viele Umbauten können tatsächlich in der eigenen Garage und auch an höherwertigen Fahrzeugen risikofrei umgesetzt werden. Hierzu gehört auch die Änderung der Farbe des Lacks: richtig gehört! Mit Sprühfolie von Folidip ist das ein leichtes. Die Sprühfolie kann auf einzelne Teile oder das gesamte Fahrzeug gesprüht werden. Der Unterschied zu einem normalen Lack ist nicht zu erkennen. Darüber hinaus fungiert die Folienschicht als Schutz des natürlichen Lacks. Für den Fall, dass man wieder zur ursprünglichen Farbe des Fahrzeugs zurückkehren möchte lässt er sich einfach abziehen. Die Folie hinterlässt keine Rückstände. Zusätzlich kann man durch die Sprühfolie leicht beschädigte Stellen am Auto überdecken. Sind die Beschädigungen jedoch zu stark, kann sich die Ausbesserung durch Epoxidharz lohnen.
Akzente setzen
Wer nicht gerade die Farbe seines gesamten Autos ändern möchte kann auch Sprühfolie verwenden um Akzente zu setzen. Es gibt spezielle Sprühfolie für Felgen, die auch den erschwerten Bedingungen so nah über dem Asphalt problemlos standhalten. Auch sie sind ohne Rückstände abziehbar.
Auf diese Weise kann man auf Nummer sichergehen, nicht das gesamte Auto zu versauen. Auch wenn sich später herausstellt, dass einem die Farbe doch nicht mehr gefällt, kann man das Fahrzeug mit Leichtigkeit in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen.