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Mittwoch, 14 September 2022 10:01

Elektromobilität als Schlüssel in der Energiewende

wie die Schunk Group wie die Schunk Group pixabay

Bislang fahren immer noch viele Fahrzeuge mit klassischem Verbrennermotor durch die Straßen des Landes. Sie verbrauchen nicht nur wertvolle Rohstoffe, sie belasten auch die Umwelt mit schädlichem CO2.

Das soll sich schon bald ändern, denn geht es nach den Plänen der Autokonzerne und Regierung, sollen im Zuge der Energiewende immer mehr Elektroautos in Deutschland unterwegs sein. Schon jetzt zeichnet sich ein klarer Trend ab, denn die leisen und kostengünstigen Alternativen von Top-Marken bieten zudem eine unschlagbare Technik, die bei Verbrennern nicht zu finden ist. Doch auch in anderen Bereichen des Straßenverkehrs setzt sich zunehmend die Elektromobilität durch. Kann sie der Schlüssel für die Energiewende sein?

 

Immer mehr Firmen kennen die Bedeutung der Elektromobilität für unsere Zukunft

Unternehmen, wie die Schunk Group und viele andere Firmen haben längst erkannt, dass die Elektronik auch in Sachen Mobilität Teil unserer Zukunft ist. Heutzutage finden wir die Elektromobilität aber nicht nur im PKW wieder, sondern auch im Roller oder Motorrad. Emissionsfrei Distanzen zu überbrücken, wird ebenfalls mit der Anwendung von E-Bikes realisiert. Die elektronischen Fahrräder bieten zwar die Option des eigenständigen Betriebs via Tritt in die Pedale, sie lassen sich jedoch auch mithilfe eines Elektromotors betreiben. Dann sind Anstiege und lange Strecken kein Problem mehr, denn gemeinsam mit der Kraft der elektronischen Unterstützung wurde das Radfahren für viele revolutioniert, die ihren Drahtesel schon seit Jahren nicht mehr in Gebrauch hatten.

Mit dem verbauten Akku zu mehr Kapazität und Reichweite

Wichtiger als der elektrische Antrieb ist bei allen Fahrzeugen die Kapazität der Speicherung von Energie, die sich durch den verbauten Lithium-Ionen-Akku aufzeigt. Besaßen frühere Ausführungen nur wenige Möglichkeiten, lange Strecken zu absolvieren, erlauben moderne Varianten eine Überbrückung von Distanzen, die herkömmlichen Verbrennermotoren in nichts nachsteht. Aufgetankt wird über Stromzapfsäulen, die mittlerweile quer in der gesamten Bundesrepublik zu finden sind und sogar von manchen Supermärkten kostenlos angeboten werden.

Das längere Aufladen von Akkus bietet Anwendern im Alltag auch einige Vorteile

Eine Aufladung dauert länger, als der herkömmliche Tankprozess, was für manche ein Nachteil bedeutet, wenn sie unter Termindruck stehen. Auf der anderen Seite lässt sich innerhalb dieser Zeitspanne das weiterführende Angebot von Tankstellen nutzen, die mit einem vielfältigen und reichhaltigen Sortiment von Produkten aller Art zu überzeugen wissen. Manch einer genießt einen entspannten Kaffee oder schlemmt sich durch das Buffet vorhandener Restaurants. Wer nachhaltig agieren will, für den spielt die Betankungszeit sowieso keine Rolle, wenn am Ende ein Fahrzeug zur Verfügung steht, welches hierdurch weniger Emissionen erzeugt und keine fossilen Rohstoffe benötigt.

Flächendeckender Güterverkehr könnte in Zukunft nicht nur elektronisch, sondern auch automatisch umgesetzt werden

Beliebt und flexibel sind E-Roller, die in vielen Städten zu finden sind. Aktiviert werden die Geräte via App und schon kann der Roller genutzt werden. Dafür zahlen Anwender einige Euros, was sich jedoch meist preiswerter gestaltet als die Verwendung von Bus und Bahnen. Die Mobilität der elektronischen Motoren wird weiterwachsen, da sind sich die Experten sicher. Schon jetzt lässt sich abzeichnen, dass auch der Güterverkehr von der Energiewende profitieren wird. Tesla-Chef Elon Musk hat seine Visionen elektronischer Lastwagen längst präsentiert und will sie sogar im Idealfall als autonome Fahrzeuge auf die Straße befördern. Bis dieser Schritt zur Realität wird, vergehen allerdings noch einige Jahre, denn hierfür benötigt es zunächst einen flächendeckenden Ausbau der notwendigen Infrastruktur, wie beispielsweise schnellere und ausfallsichere Internetdienste.