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Dienstag, 23 November 2021 12:44

Badezimmer sanieren: So klappt es

VARICOR VARICOR pixabay

Das Badezimmer stellt den Raum in den heimischen vier Wänden dar, in dem ein vergangener Tag abgeschlossen und in einen neuen gestartet wird.

Das Bad dient somit vor allem dazu, neue Kraft zu tanken und nach Herzenslust zu entspannen. Dafür kann auf eine bedachte Gestaltung dieses wichtigen Raumes keinesfalls verzichtet werden.

Um endlich eine wahre Wohlfühlatmosphäre in ihrem Badezimmer zu etablieren, entscheiden sich viele Menschen im Laufe der Jahre daher dazu, ihr Bad zu sanieren. Im Fokus steht dabei vor allem eine wohngesunde Gestaltung des Badezimmers, von der sowohl Körper als auch Geist in hohem Maße profitieren. Worauf bei einer solchen Badsanierung besonders zu achten ist, erklärt der folgende Beitrag.

Die passende Materialauswahl

Die Materialien, die im Badezimmer verwendet werden, haben einen besonders großen Einfluss auf den Wellness-Faktor des Raumes. In diesem Zusammenhang ist der innovative Werkstoff VARICOR® zu erwähnen. Hergestellt wird dieser aus gebundenen Kunstharzen und dem mineralischen natürlichen Füllstoff Aluminiumhydroxid.

VARICOR® eignet sich ideal für Einsatzbereiche, in denen besonders hohe Hygieneanforderungen herrschen – wie etwa dem Badezimmer. Den besonderen Ansprüchen, die von Feuchträumen ausgehen, wird der Mineralwerkstoff dabei in höchstem Maße gerecht. Erhältlich ist das Material außerdem in einer großen Auswahl verschiedener Dekore und Farben, sodass genau die Einrichtungsgegenstände ausgewählt werden können, die perfekt zu dem gewünschten Wohnstil passen. Mehr Informationen zu dem fortschrittlichen Werkstoff und den verfügbaren Produkten für ihr neues Badezimmer finden Interessierte unter https://www.varicor.com.

Das perfekte Raumklima

Das Wohlbefinden wird maßgeblich vom herrschenden Raumklima beeinflusst. Gestaltet sich die Luft zu trocken oder zu feucht, können außerdem gesundheitliche Probleme in Erscheinung treten, wie etwa Atemprobleme oder Kopfschmerzen. Die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen sollte daher kontinuierlich zwischen 40 und 60 Prozent liegen – da bildet selbstverständlich auch das Badezimmer keine Ausnahme.

Flächenheizungen im Badezimmer stellen in diesem Zusammenhang eine besonders wohngesunde Möglichkeit dar, um sicherzustellen, dass im neuen Badezimmer stets ein perfektes Raumklima herrscht. Realisiert werden können diese zum Beispiel in Form von Fußbodenheizungen oder Klimadecken.

Der gesunde Boden

Unebenheiten des Fußbodens werden mithilfe von Estrich ausgeglichen, der einen glatten Untergrund für den späteren Bodenbelag schafft. Allerdings enthalten viele Arten von Estrich aggressive Chemikalien, wie Dichtmittel, Verzögerer oder Fließmittel. Problematisch ist dabei, dass die in ihnen enthaltenen Schadstoffe teilweise an die Luft des Raumes abgegeben werden.

Bei der Verlegung eines neuen Estrichs im Zuge der Badsanierung sollte daher ein besonders hoher Wert auf Produkte gelegt werden, die ohne gesundheitsschädliche Substanzen hergestellt werden.

Die schadstofffreie Wandgestaltung

Die Stimmung wird durch eine freundliche Farbe der Wand sofort positiv beeinflusst, sodass das persönliche Wohlbefinden durch diese maßgeblich profitiert. Allerdings ist es dabei essentiell, dass über die Wände keine gefährlichen Stoffe an die Luft des Raumes abgegeben werden, welche die gute Laune trüben könnten.

Im Handel sind viele Putze und Farben erhältlich, in denen Lösungs- und Bindemittel verarbeitet werden. Durch diese werden schädliche Substanzen in Form von flüchtigen organischen Verbindungen ausgedünstet.

Um ein rundum gesundes Wohnumfeld im Badezimmer zu schaffen, kann somit auf eine bewusste Auswahl der Wandfarbe nicht verzichtet werden. Daneben sollten sich ebenfalls weitere Produkte, die für die Sanierung benötigt werden, wie beispielsweise Anschlusssteifen, Spachtelmasse und imprägnierte Gipsplatten, emissionsfrei gestalten.