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Montag, 09 Mai 2022 09:02

Bikinizone Lasern lassen: Das sollte man wissen

dauerhafte Haarentfernung in der Bikinizone in Leipzig, oder einer anderen Stadt dauerhafte Haarentfernung in der Bikinizone in Leipzig, oder einer anderen Stadt pixabay

Wer von regelmäßig eingewachsenen Haaren und Rasuren verschont bleiben möchte, sollte über eine Laserbehandlung in der Bikinizone nachdenken.

Bevor man sich jedoch für solch eine Behandlung entscheidet, sollten alle noch offenen Fragen vorab geklärt werden.

Es besteht die Möglichkeit, eine dauerhafte Haarentfernung in der Bikinizone durch fachmännisches Personal durchführen zu lassen. Hierbei wird ein Diodenlaser mit einem bestimmten Licht auf die entsprechende Stelle gestrahlt. Hierbei entsteht das sogenannte Melanin, das weitergeleitet durch die Haarwurzeln in Wärme umgewandelt wird. Durch diese Wärmebehandlung verändert sich die menschliche Haarstruktur und die noch vorhandenen Haare fallen aus und wachsen in Zukunft auch nicht mehr nach.

Für eine dauerhafte Haarentfernung in der Bikinizone in Leipzig, oder einer anderen Stadtsollten mindestens sechs Sitzungen besucht werden, die in einem Zeitraum von sechs bis neun Wochen wiederholt werden sollten. Wie viele Sitzungen es tatsächlich werden, ist abhängig von der Dichte und der Struktur der Haare. Jede Behandlung dauert im Schnitt zehn bis dreißig Minuten.

 

Die Kosten

Die Kosten, die bei einer dauerhaften Haarentfernung anfallen, sind individuell von jedem Anbieter zu kalkulieren. In der Regel kann man mit bis zu 100 Euro pro Behandlung rechnen.
Eine eigenständige Laserbehandlung kann durch ein IPL-Gerät durchgeführt werden. Hierbei wird ein komplett anderes Licht genutzt als bei einem Diodenlaser. Der Laser des IPL-Gerätes ist deutlich stärker, dadurch können auch an weiteren Körperregionen Haare entfernt werden. Auch hier ist der Erfolg abhängig von der Beschaffenheit der Haare.

Der Ablauf

Eine Laserbehandlung wird über einen längeren Zeitraum vollzogen. Meist findet eine dauerhafte Haarentfernung in der Bikinizone in einer Klinik statt. In allen Fällen ist eine gründliche Beratung vor der Behandlung ein sehr wichtiger Punkt.

Vor jeder Behandlung wird ein Beratungsgespräch geführt. Dabei kann der Arzt die Haare analysieren und dadurch entscheiden, ob eine Laserbehandlung überhaupt infrage kommt oder nicht. Ebenso kann der behandelnde Arzt in etwa einschätzen, wie viele Sitzungen notwendig werden könnten. Am Tag der Laserbehandlung sollte der Bikinibereich gründlich rasiert werden. Wird dies nicht gemacht, könnte es zu Verbrennungen kommen. Auf starkes Sonnenlicht oder Solarium sollte in diesem Zeitraum auch verzichtet werden. Bevor nun die Behandlung anfängt, wird auf die betroffene Zone ein Gel aufgetragen. Das Fachpersonal kann nun beginnen, mit dem Laser über die Stellen zu fahren, wo Haare entfernt werden sollen, der Patient trägt während des Vorgangs eine Schutzbrille.

Auch nach der Behandlung sollte auf Solarium und direktes Sonnenlicht verzichtet werden, die Gefahr, einen Sonnenbrand zu bekommen, ist nicht zu unterschätzen. Mit leichten Hautirritationen kann gerechnet werden, eine nährstoffreiche Lotion kann die Haut in dieser Zeit besonders pflegen.

Alternative Methoden der Haarentfernung

Für eine glatte Bikinizone muss nicht immer eine Laserbehandlung vollzogen werden. Es gibt mittlerweile auch andere Methoden, die vielversprechende Ergebnisse erzielen können.

Fällt die Wahl auf die klassische Rasur mittels eines Rasierers, sollte man darauf achten, jederzeit scharfe Klingen zu verwenden. Bei der Rasur sollte die Haut straff gezogen und in Wuchsrichtung rasiert werden, die Verwendung von Rasierschaum oder Rasiergel ist zu empfehlen.

Eine Alternative könnte auch das Waxing sein. Hierbei sollte man aber vorsichtig sein. Bei einer Behandlung mit Warmwachs sollte die Behandlung stets von einer Fachkraft durchgeführt werden.

Auch könnte für die Rasur ein Rasierhobel genutzt werden. Dies ist im Vergleich zu den klassischen Rasierern eine umweltfreundliche Alternative. Er rasiert gründlich und gleitet sanft über die Haut. Bevor man mit der Rasur beginnt, sollten die Haare eventuell getrimmt und nassgemacht werden. Die Rasur sollte ohne Druck und mit wenigen Zügen geschehen.