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Donnerstag, 08 Juli 2021 12:57

Der Umzug steht an: Darauf ist zu achten

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Ein Umzug stellt eine der Aufgaben im Leben dar, die zwar mit viel Stress und Aufwand einhergehen, jedoch kaum zu vermeiden sind.

Damit der anstehende Umzug reibungslos über die Bühne gebracht werden kann, sind eine sorgfältige Planung und Vorbereitung das A und O. Die grundsätzlichen Fragen, beispielsweise, ob der Umzug in Eigenregie oder mit einem professionellen Umzugsunternehmen bewältigt werden soll, sind idealerweise so frühzeitig wie möglich zu klären. Umzugshelfer für den Umzug in Augsburg buchen sollte somit weit oben auf der To-Do-Liste für den Umzug stehen.


Worauf im Rahmen der Planung und Organisation des Umzugs außerdem zu achten ist, damit dieser so stressfrei wie möglich abläuft, erklärt der folgende Beitrag.

Urlaub beantragen und Umzugshelfer engagieren

Ein Umzug geht immer mit einem großen Aufwand einher, daher stellt es eine große Hilfe dar, wenn die Arbeit keinen zusätzlichen Stressfaktor in diesen herausfordernden Tagen bedeutet. Falls der Umzug unter der Woche stattfindet, sollte so frühzeitig Urlaub genommen werden. Doch auch bei einem Umzug am Wochenende ist es empfehlenswert, zumindest einen Tag davor und einen Tag danach beim Arbeitgeber Urlaub einzureichen.

Soll der Umzug in Eigenregie und lediglich mit der Hilfe von Freunden und Familie bewältigt werden, darf nicht versäumt werden, frühzeitig einen Miettransporter zu buchen. Es kommt außerdem leider nicht selten vor, dass bereits fest eingeplante Umzugshelfer an dem Umzugstag plötzlich verhindert sind, weshalb es immer besser ist, einige Ersatzhelfer einzuplanen.

Die Beauftragung eines Umzugsunternehmens reduziert den Aufwand und den Stress bei einem Umzug jedoch immens. Die Kosten dafür können sogar steuerlich geltend gemacht werden und es besteht eine Sicherheit, dass für den Umzug zuverlässige und professionelle Hilfe zur Verfügung steht.

Beantragen der Halteverbotszone und gründliches Ausmisten

Der Umzug wird maßgeblich erleichtert, wenn sowohl vor der alten als auch vor der neuen Wohnung direkt vor der Haustür geparkt werden kann. Dies ist jedoch besonders in Großstädten nur selten möglich. Daher sollte nicht darauf verzichtet werden, entsprechende Halteverbotszonen für den Tag des Umzugs zu beantragen.

Um das Umzugsgut wirklich nur auf das Nötigste zu reduzieren, muss vor dem Umzug außerdem gründlich ausgemistet werden. Schließlich ergibt es kaum Sinn, Dinge zu transportieren, die beim Auspacken in der neuen Wohnung direkt entsorgt werden.

Gegenstände, die noch gut erhalten sind, aber dennoch nicht mehr benötigt werden, können außerdem verkauft werden. So lässt sich außerdem die Umzugskasse aufbessern.

Packen der Umzugskartons

Wichtig ist vor allem, dass ausreichend Umzugskartons vorhanden sind – hier gilt das Motto „besser zu viel als zu wenig“. Schließlich ist es überaus ärgerlich, beim Packen der Kartons festzustellen, dass eigentlich viel mehr gebraucht werden.

Die Kartons sollten außerdem niemals zu voll gepackt werden, ansonsten werden sie für die Helfer, welche die Kartons tragen müssen, zu schwer. Sinnvoll ist es so, leichte Gegenstände, wie beispielsweise Kleidung, mit schweren Dingen, wie zum Beispiel Bücher, zusammen zu packen. Den Umzugshelfern kann außerdem Arbeit abgenommen werden, indem die Kartons ordentlich und eindeutig beschriftet werden. So können sie in der neuen Wohnung direkt in die richtigen Räume gebracht werden.

Daneben müssen natürlich auch große und sperrige Möbel auseinandergebaut und für den Transport vorbereitet werden. Die jeweiligen Schrauben werden idealerweise in einem kleinen Tütchen direkt an die jeweiligen Bauteile geklebt, damit sie in der neuen Wohnung direkt griffbereit sind.