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Sonntag, 27 Juni 2021 11:49

Superfood-Pulver: Alleskönner

GrünHochZwei GrünHochZwei pixabay

Ein frischer, selbstgemachter Smoothie am Morgen ist nicht nur super lecker, sondern auch überaus gesund. Allerdings ist der richtige Mix entscheidend dafür, dass der Körper durch das flüssige

Frühstück wirklich mit allen wichtigen Spurenelementen, Mineralstoffen und Vitaminen versorgt wird. Außerdem ist es empfehlenswert, auf Zutaten zu setzen, die roh, unbehandelt und nicht raffiniert sind. Bei dem modernen Angebot an Lebensmitteln ist dies allerdings gar nicht so einfach umzusetzen.

Um den Nährstoffbedarf wirklich zu decken, müsste außerdem eine sehr große Menge an zerkleinertem Gemüse und Obst verzehrt werden. Superfood-Pulver stellt für dieses Dilemma die ideale Lösung dar. In den Mischungen wurde der natürliche Gehalt an Vitaminen erhalten und mehrere Kilogramm frisches Gemüse und Obst verarbeitet, um dem Körper genau das zu geben, was er braucht.

Das Superfood-Pulver ist in zahlreichen Ausführungen, beispielsweise von GrünHochZwei erhältlich – entweder in bereits zusammengestellter Kombination oder mit einzelnen Inhaltsstoffen, wie Moringa, Matcha oder Acai. Werden dazu noch ein paar frische Früchte verarbeitet, ist der Superdrink blitzschnell fertig und sorgt für einen gesunden Start in den neuen Tag.


Wo die spezifischen Vorteile der Superfood-Pulver liegen und worauf bei dem Kauf unbedingt zu achten ist, erklärt der folgende Beitrag.

Die Vorteile des Superfood-Pulvers

Die praktischen Superfood-Pulver überzeugen durch vielfältige Vorteile. So gelingt ihre Zubereitung überaus einfach und unkompliziert. Außerdem ermöglichen sie die gezielte Versorgung des Körpers mit wichtigen Nährstoffen, wie Aminosäuren, Eiweiß, Spurenelementen, Mineralien und isolierten Vitaminen. Die Pulver sind darüber hinaus lange haltbar und unabhängig von der aktuellen Jahreszeit verfügbar.

Einige Menschen mögen den Geschmack des Pulvers nicht so überzeugend empfinden, wie den von frischen Superfoods, allerdings gleichen die vielen Vorteile diesen Nachteil aus. Nebenwirkungen können sich nur zeigen, wenn die empfohlene Dosierung überschritten wird.

Die Produktqualität der Pulver ist entscheidend

Essentiell ist es, stets auf eine hohe Qualität der Produkte zu achten und diese nur bei wirklich seriösen Anbietern zu kaufen. Das Thema Superfood-Pulver wurde nämlich erst kürzlich von der Zeitschrift Ökotest genauer untersucht. Zum Teil waren die Ergebnisse der Tester nicht wirklich appetitlich: Aus unterschiedlichen Quellen wurden insgesamt 22 Proben untersucht – gefunden wurden in diesen Pestizide, karbonhaltige Zinkerde, Blei und Mineralöle.

Diese Probleme lassen sich auf die Verarbeitung und die Herkunft der Superfoods zurückführen. Oft stammen diese nämlich aus sehr weit entfernten Gebieten, beispielsweise dem Amazonasgebiet, Tibet oder den Höhenlagen der Anden. Dies ist auch der Grund, weshalb sie hierzulande in Form von Pulvern und nicht frisch im Handel angeboten werden.

Leider geht bei der Trocknung oft ein großer Teil der gesunden Stoffe, die in den Superfoods enthalten sind, verloren. Beispielsweise ist Vitamin sehr empfindlich und kann den Verarbeitungsprozess daher nur teilweise überstehen. In die Waren gelangen im Zuge des Trocknens und des Pulverisierens daneben häufig Keime und schädliche Mineralöle. Auch sind zum Teil Schimmelsporen und Pestizide zu finden.

Seriöse Händler wie GrünHochZwei achten bei der Herstellung jedoch genau auf diese Probleme und bieten ihren Kunden nur Superfood-Pulver an, die gesundheitlich fördernd und unbedenklich sind. Hier kann man auch durchaus mehrere Portionen zu sich nehmen, ist dies gewünscht.

Dennoch muss darauf geachtet werden, dass die Ernährung zum größten Teil aus frischem, regionalem Obst und Gemüse besteht. Daneben gibt es auch einheimisches Superfood, welches sich durchaus sehen lassen können, wie beispielsweise Leinsamen. Diese regulieren die Verdauung, enthalten sehr viel Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe und sollen außerdem das Krebsrisiko reduzieren.