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Montag, 27 Juni 2022 17:14

Darum sind Visitenkarten heute noch so beliebt?

digitale Visitenkarte digitale Visitenkarte pixabay

Visitenkarten sind längst aus der Mode gekommen? Weit gefehlt, denn noch immer ist die Visitenkarte das Aushängeschild für all diejenigen, die Eindruck hinterlassen möchten. Ob auf Berufsmessen, im klassischen Kundenkontakt oder auch im privaten Umfeld, die Visitenkarte ist immer noch gern gesehen.

Mit der Visitenkarte aus der Masse hervorstechen

Die klassische Visitenkarte, aber auch die digitale Visitenkarte ist ein Merkmal, mit dem man nicht nur anderen Menschen seine Kontaktdaten übermitteln kann, sondern durch die man ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal erhalten kann. Wer Eindruck schinden möchte, und sich nachhaltig im Gedächtnis von Kunden und Geschäftspartnern verankern möchte, sollte weg vom langweiligen Design und seine Visitenkarte so gestalten lassen, dass diese zum Hingucker wird.

Hochwertige Karten, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sind auf schwerem Papier gedruckt und sorgen so schon haptisch für einen guten Eindruck. Ob man nun bunte, oder doch klassische Farben für seine Visitenkarte nutzt, bleibt jedem selbst überlassen. Wer in einer Führungsposition in einer traditionellen Branche tätig ist, wird vielleicht eher auf ein dezenteres Design zurückgreifen, wer aber in einem kreativen Beruf arbeitet, muss seine Kreativität direkt bei der Gestaltung seiner Visitenkarte beweisen, um überhaupt aufzufallen.

Heute lassen sich kreative Visitenkarten online selbst gestalten

Schon mit wenigen Klicks kann man im Internet seine Kreditkarten persönlich und individuell gestalten. Ob mit Foto oder dem Logo des Unternehmens, in Gold oder bunt, alles ist möglich. Bei den Anbietern für die Gestaltung der Visitenkarten kann man unterschiedliche Designs ausprobieren und verschiedene gestalterische Möglichkeiten testen, um das perfekte Layout für die persönliche Visitenkarte zu finden. Noch einfacher lassen sich aber digitale Visitenkarten gestalten!

Ist die Visitenkarte in Zeiten der Digitalisierung nicht überflüssig?

Mittlerweile gibt es auch die digitale Visitenkarte, die Kunden und Geschäftspartner mit nur einem Klick die Kontaktdaten eines Unternehmens auf einem Blick anzeigen.

Neben Geschäftsführern, Kundenberatern und Künstlern setzen auch immer mehr Studenten auf Visitenkarten, dabei präsentieren sich die meisten doch auch auf bekannten Internetseiten wie Xing, Instagram und Co. Doch wer nach dem Studium auf den persönlichen Kontakt setzt, um (erstmalig) einen Einstiegsweg in das Berufsleben zu erhalten, kann mit einer gut gestalteten Visitenkarte direkt den persönlichen Kontakt herstellen und sich so von vielen jungen Mitbewerbern abheben. Wer schon im jungen Alter eine professionelle Visitenkarte vorweisen kann, wirkt sofort gut organisiert, engagiert und professionell und kann alleine durch das aushändigen der Karte einen guten Eindruck bei seinem Gegenüber erzielen.

Wer nicht nur auf die klassische Visitenkarte setzen möchte, sondern natürlich auch mit den modernen Möglichkeiten auftrumpfen will, sollte neben den klassischen Papierkarten  zusätzlich auf die digitale Visitenkarte setzen und so noch mehr Interesse bei seinen möglichen neuen Arbeitsgebern schinden.

Welche Informationen müssen auf der Visitenkarte zu finden sein?

Natürlich ist der Platz auf der traditionellen Visitenkarte begrenzt. Daher sollten gezielte Informationen auf dem Kärtchen zu finden sein.

  • Vor- und Nachname
  • Student der..... (Studienrichtung) an der Hochschule .....
  • Bislang erhaltene Qualifikatione
  • Telefonnummer (eine Nummer ist ausreichend)
  • Adres
  • E-Adresse
  • Professionelle Internetadresse (Homepage oder Social Media)

Wer seine private Adresse nicht preisgeben möchte oder aber noch keinen professionellen Business Account in den sozialen Medien hat, lässt diese einfach weg. Wichtig sind dann nur der Name und natürlich die Berufsbezeichnung. Weniger ist oft mehr, wichtige Informationen zu seinen Aufgabengebieten kann man dann auf einer professionellen Internetseite oder in einem persönlichen Gespräch preisgeben und so den Arbeitgeber oder Geschäftspartner auf sich aufmerksam machen.