Berlin ist eine weltoffene Metropole. Die deutsche Hauptstadt zieht seit Jahren Familien aus aller Welt an – Diplomaten, Wissenschaftlerinnen, Künstler, Start-up-Gründer und internationale Fachkräfte. Mit der wachsenden Zahl an Zuzüglern steigt auch der Bedarf an internationalen und bilingualen Schulen, die Unterricht in anderen Sprachen als Deutsch anbieten. Deshalb verfügt Berlin über ein breites Netz von Schulen, in denen auf Englisch, Französisch, Japanisch, aber auch Spanisch, Italienisch oder Russisch unterrichtet wird.
Immer mehr Städte stellen sich die Frage, wie gesund ihre Einwohner leben. Dabei geht es nicht nur um medizinische Versorgung, sondern auch um Bewegung, Ernährung, psychisches Wohlbefinden und Prävention. Leverkusen gehört in dieser Debatte nicht zu den lautesten Stimmen, doch ein genauer Blick offenbart Überraschendes. Zwischen Rhein, Sportvereinen und Chempark verbirgt sich ein Standort mit Potenzial für mehr Lebensqualität.
Wer regelmäßig in den Schwarzwald eintaucht, tut weit mehr als nur spazieren. Die Praxis des Waldbadens – bewusstes Verweilen im Wald mit offenen Sinnen – zeigt messbare Effekte auf das Immunsystem. Diese Form der natürlichen Gesundheitsförderung stammt ursprünglich aus Japan, hat aber in den letzten Jahren auch in Deutschland stark an Bedeutung gewonnen. Freiburg und seine Umgebung mit den dichten Wäldern und klarer Luft sind wie gemacht dafür. Der Schwarzwald bietet nicht nur Ruhe, sondern auch biochemische Prozesse, die den Körper stärken.