Freitag, 25 Juli 2025 17:21

5 smarte Lösungen für modernes Wohlbefinden

Whirlpool Whirlpool pexels

Ach wie schön wäre es, würde das eigene Zuhause mitdenken und uns das Leben erleichtern. Moment, das funktioniert doch – und zwar mit smarten Produkten, die das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden auf ein neues Level heben. Fünf davon schauen wir uns einmal etwas genauer an.

Ach wie schön wäre es, würde das eigene Zuhause mitdenken und uns das Leben erleichtern. Moment, das funktioniert doch – und zwar mit smarten Produkten, die das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden auf ein neues Level heben. Fünf davon schauen wir uns einmal etwas genauer an.

1. Entspannt aufwachen mit einem cleveren Lichtwecker

Morgens von einem schrillen Läuten aus dem Schlaf gerissen werden – brrr, das hört sich ungemütlich an. Angenehmer ist es doch, von den ersten Sonnenstrahlen wachgeküsst zu werden.

Natürlich lässt sich der Sonnenaufgang weder beschleunigen noch nach hinten verschieben. Dafür kann ein smarter Lichtwecker ihn simulieren. Zu der Zeit, die wir einstellen, fängt er mit Leuchten an und wird langsam immer heller. Dadurch ahmt er die aufgehende Sonne nach.

Einige Modelle können zudem leises Vogelzwitschern einspielen. Das klingt doch viel angenehmer als das klassische Klingeln des Weckers.

2. Relaxen im smarten Garten

Ob nach der Arbeit oder am Wochenende – der eigene Garten ist der ideale Rückzugsort, um dem Stress des Alltags ein Schnippchen zu schlagen. Wer keine Lust hat, noch den Rasenmäher oder die Gießkanne aus dem Schuppen zu holen, macht das eigene Grundstück einfach smart.

Das klappt etwa mit einem Rasenmähroboter, der automatisch und lautlos das Gras kurzhält. Wird er nicht mehr gebraucht oder benötigt er neue Energie, kehrt er in seine smarte Garage zurück.

Damit der Rasen auch im Sommer saftig-grün aussieht, ist ein automatisches Bewässerungssystem eine gute Idee. Auf Knopfdruck bekommt der Garten ausreichend Wasser. Statt mühsam mit dem Gartenschlauch von A nach B zu laufen, können wir in der Zeit im Whirlpool entspannen und den smarten Systemen bei der Arbeit zuschauen.

3. Besser sehen mit einer Beleuchtung mit Bewegungssensor

Wer nachts auf Toilette muss oder in der Küche nach einem Mitternachtssnack sucht, möchte nicht unbedingt in jedem Zimmer nach dem Lichtschalter tasten müssen. Das ist mit einer smarten Beleuchtung mit integriertem Bewegungssensor auch nicht nötig.

Ist es tagsüber zu dunkel, lösen die vom Sensor registrierten Bewegungen die klassischen Leuchtmittel aus. Nachts kann stattdessen eine indirekte Beleuchtung eingesetzt werden – etwa in der Wand versenkte Leuchten oder Lightstrips auf dem Boden.

4. Nie mehr frieren oder schwitzen dank smartem Heizthermostat

Weder aufs Zähneklappern noch aufs Schwitzen haben wir in der kalten Jahreszeit zu Hause Lust. Abhilfe schafft ein smartes Heizungsthermostat, dass die Zimmerwärme stets an die eigenen Wünsche anpasst. Das erspart ständiges Herunter- und Hinaufdrehen der Heizung per Hand.

Einige Modelle besitzen zudem einen Fenster-Sensor. Dieser erkennt automatisch, wenn ein Fenster geöffnet wird und schaltet die Heizung aus, bis es sich wieder schließt.

5. Flexibel bleiben mit elektrischen Rollläden

Ob im Sommer oder Winter – blendendes Sonnenlicht kann sowohl beim Arbeiten als auch beim Entspannen vor dem Fernseher lästig sein. Um die Rollläden nicht händisch herunterlassen oder hochziehen zu müssen, ist ein smartes System die Lösung.

Die elektrischen Rollläden können sich morgens automatisch öffnen und abends wieder schließen. Im Sommer können sie mittags die Hitze aussperren und nachmittags die kühlere Luft in die Zimmer lassen.

Meist funktionieren sie per Fernbedienung oder App. Ebenso lassen sich die Systeme mit einem Smart-Home-Sprachassistenten verbinden. Dann reicht ein knapper Sprachbefehl, um die Rollläden in Bewegung zu setzen.

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