Mittwoch, 01 Dezember 2021 14:45

So schützt man sich in der dunklen Jahreszeit vor Einbrechern

Video-Gegensprechanlagen von Intratone Video-Gegensprechanlagen von Intratone pixabay

Sobald die Tage wieder kürzer werden, nutzen auch Einbrecher die Möglichkeit sich schon ab dem Nachmittag im Schutz der Dunkelheit einem Gebäude zu nähern.

Da die Polizei schlicht nicht alle Einbrecher auf frischer Tat ertappen kann, gilt es selbst für die Sicherheit zu sorgen. In diesem Ratgeber dreht sich alles um Strategien, die Einbrecher von einem Grundstück fernhalten.

 

Der Winter lockt auch vermehrt Diebe hervor

Im Schutz der Dunkelheit zu agieren, ist nur einer der Gründe, warum Einbrecher auch in den kältesten Monaten des Jahres weiterhin aktiv sind. Rund um die Weihnachtszeit befinden sich in Wohnungen vermehrt Bargeld, Gutscheine oder Wertsachen wie Smartphones, Spielekonsolen und Tablets als Geschenke. Die Beute fällt somit im Durchschnitt höher aus als in anderen Monaten des Jahres. Das Risiko eines Einbruchs besteht in Privathaushalten ebenso wie in Unternehmen. An Weihnachten sind Unternehmen oft über Tage unbesetzt, sodass Diebstähle sehr häufig erst mit einer zeitlichen Verzögerung auffallen. In der dunklen Jahreszeit ist es daher weiterhin wichtig, Einbrechern mit gezielten Maßnahmen zuvorzukommen.

Alle Ein- und Ausgänge sollten gesichert sein

Der typische Einbrecher möchte so schnell wie möglich Beute erzielen und sich wieder aus dem Staub machen. Statistiken besagen, dass die Täter nach durchschnittlich drei bis fünf Minuten den Einbruchsversuch abbrechen, wenn sich Fenster oder Türen nicht öffnen lassen. Alls Ein- und Ausgänge zu betrachten und nach Schwachstellen zu suchen, hilft am effektivsten dabei Dieben den Zugang zu verwehren. Das beginnt schon mit dem Betreten des Grundstücks. Tore und Türen im Zaun sollten grundsätzlich verschlossen und zusätzlich gesichert sein. Hecken mit Dornen hinter einem Zaun anzupflanzen, hält Einbrecher ebenfalls davon ab, sich dem Gebäude zu nähern.

Moderne Technik hilft auch Betrüger auszutricksen

Einbrecher sind nicht die einzigen Täter, die es auf Bargeld und Wertsachen abgesehen haben. Ein wachsendes Problem stellen Trickdiebe dar. Diese Personen versuchen unter anderem sich als Paketboten oder Polizisten auszugeben. Sind die Betrüger erst einmal ins Haus gelangt, ist es schwer nicht zum Opfer dieser raffinierten Täter zu werden. Damit die Trickbetrüger schon vor der Haustür auffliegen, ist es ratsam eine Türsprechanlage mit integrierter Videokamera einzubauen. Das erlaubt es den Bewohnern des Hauses, die Personen, die geklingelt haben, nicht nur anzusprechen, sondern auch sehen zu können. Produkte wie Video-Gegensprechanlagen von Intratone sind ein adäquates Mittel für die verbesserte Zutrittskontrolle.

Die Videoüberwachung weist keine zu großen rechtlichen Hürden auf

Die Installation von Kameras zum Diebstahlschutz trifft bei einigen Immobilienbesitzern noch auf rechtliche Bedenken. Die Rechtslage ist in Deutschland in den vergangenen Jahren aussagekräftiger geworden. Aufnahmen ohne Ton, die nur das eigene Grundstück einfangen, sind sogar gerichtsverwertbar und eignen sich folglich als Beweismittel. Im Hinblick auf Video-Gegensprechanlagen von Intratone sind die Voraussetzungen sogar noch hilfreicher, da lediglich der Eingangsbereich aufgenommen wird. Die ebenfalls erforderlichen Hinweisschilder auf die Kameraüberwachung üben zudem eine zusätzlich abschreckende Wirkung aus. Kaum ein Trickbetrüger oder Einbrecher setzt sich freiwillig dem Risiko aus, durch die Bilder einer Überwachungskamera einer Tat überführt zu werden.

Die Investition in Diebstahlschutz zahlt sich aus

Ein Einbruch gehört zu einem traumatischen Erlebnis, welches nicht nur von einem materiellen Verlust begleitet wird. Jede Maßnahme, die zur Verhinderung dieser Taten investiert wird, erhöht zeitgleich den Wert der Immobilie. Um den Tätern den Schutz der Dunkelheit zu verwehren, ist es hilfreich nach der Sicherung der Fenster und Türen zusätzliche Beleuchtung auf dem Grundstück anzubringen. Lampen mit Bewegungsmeldern erhöhen den Überraschungsfaktor und helfen dabei, die Kosten für die Beleuchtung in Grenzen zu halten. Wege zu finden, um Einbrechern die Tour zu vermasseln, müssen folglich nicht das vorhandene Budget sprengen.

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