Hinzu kommen jede Menge moderne Annehmlichkeiten wie zum Beispiel ausgereifte Sicherheitssysteme, die die Ladung sichern, ein FordPass Connect Modem, das eine Verbindung mit dem Internet gewährleistet, ein Pre-Colission-Assist und auch noch ein 2,3 Liter Dieselmotor, der in Sachen Effizienz auf ganzer Linie überzeugt. Aber was sollte man sonst noch so über den Ford Ranger wissen?
Die Geschichte des Rangers
Den Pick-Up aus dem Hause Ford gibt es bereits seit dem Jahre 1982. Damals sollte er eigentlich ein Einstiegsmodell sein und hatte lediglich 72 Pferdestärken. Zum Vergleich: Heute sind es ganze 213 PS. Bereits ein Jahr nach der Einführung wurde das Modell optisch rundum überarbeitet. Seit 2006 kann man den Ford mit drei verschiedenen Ausführungen der Kabine kaufen: Mit einer Einzelkabine, einer verlängerten Einzelkabine und einer Doppelkabine. Darüber hinaus sind auch noch unterschiedliche Ladeflächen erhältlich: 2,28 Meter, 1,75 Meter und 1,53 Meter.
2015 wurde er nochmals überarbeitet, wodurch eine Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen im Allradbetrieb ermöglicht wurde. Gleichzeitig wurde das ohnehin schon stattliche Ladevolumen auf 1.900 Liter vergrößert. Auch das Exterieur wurde etwas angepasst und wirkte fortan robuster. 2019 erfolgte eine erneute Überarbeitung, bei der hauptsächlich der Motor des Rangers im Fokus stand. Der Ford Ranger steht für eine Symbiose aus Nützlichkeit und Spaß und alle, die sich einmal genauer über das Modell informieren möchten, können den Ford Ranger jetzt hier entdecken!
Die Motorisierung
Im Jahr 2019 führte Ford den EcoBlue Dieselmotor ein, der auch unter dem Namen EcoBoost bekannt ist. Die Vierzylinder TDCi Motoren sind auch im Ford Ranger verbaut und sind entweder als 130, 170 oder auch 213 PS Variante erhältlich. Zusätzlich kann man entscheiden, ob man den Ranger lieber mit einem manuellen 6-Gang Schaltgetriebe oder einem 10-Gang Automatikgetriebe fährt. Der EcoBlue Motor hat den Vorteil, dass er leise, benzinsparend und durch den verbauten Turbolader ganze 20 Prozent leistungsstärker ist. Des Weiteren wird mithilfe des neuen Motors auch die Euro 6 Abgasnorm erfüllt.
Wie schlägt sich der Ford Ranger im Gelände?
Der Ranger verfügt über eine Bergabfahrhilfe, die für die Regelung der Geschwindigkeit zuständig ist. Auch die verbaute Achsverschränkung erweist sich beim Fahren im Gelände als ausgesprochen nützlich. Da das Fahrzeug nicht nur über einen Allradantrieb, sondern auch über ein hinteres Sperrdifferenzialgetriebe verfügt, machen Fahrten im Gelände richtig Spaß. Beachten sollte man lediglich, dass der Wendekreis des Rangers recht groß ist, da die Räder 3,22 Meter voneinander entfernt liegen.
Mit dem Ford Ranger kann man sogar durch Bäche mit einer Watttiefe von bis zu 80 Zentimetern fahren. Auch steilere Hänge sind kein Problem, da der Böschungswinkel des Rangers hinten bis zu 27 Grad beträgt. Darüber hinaus ist auch noch eine Traktionskontrolle mit an Bord, die die Sicherheit nochmal erhöht. Dadurch wird der Ford Ranger zum perfekten Fahrzeug im Gelände, da er viele wichtigen Funktionen dafür mitbringt und somit voll überzeugt.