Dies bedeutet, dass die Menschen sich viel besser schützen müssen, um nicht zu den Opfern zu gehören. Schon lange gibt es Diebe, die nicht erst warten, bis die Bewohner außer Haus sind. Sie steigen auch in der Nacht gerne durch ein Fenster oder brechen leise eine Tür auf. Ob nun Licht an ist oder anderes. Der Schutz muss somit gegeben sein, dabei muss er aber nicht kostspielig sein. Es muss nur ein effektiver Schutz sein, denn dann gibt der Einbrecher schnell auf. Wichtig ist, die Schwachstellen der eigenen vier Wände zu kennen. Der Schlüsseldienst kann diese aufzeigen, weitere Informationen zu diesem Thema gibt es hier.
Investition, die sich lohnt!
Gerade die Sorglosigkeit macht es Einbrechern leicht. Verriegelte Fenster alleine reichen schon lange nicht mehr aus. Zu 40 Prozent steigen die Einbrecher durch die Fenster ein, das sagt genug darüber aus, wie wichtig ein guter Schutz ist. Und dieser ist dank des technischen Fortschrittes schnell gegeben. Die meisten Einbrecher hebeln Fenster auf, da hilft schon die Fenstergriff Sicherung weiter. Außerdem gibt es Fenster, die einbruchhemmend sind. Sie sind klassifiziert und nicht nur die Fenster, sondern auch die Verglasung und die Beschläge bieten einen Schutz.
Sie könnten Fenster und auch Terrassentüren mit einem Schloss sichern. Es gibt beispielsweise das Fensterstangenschloss, den Fenstergriffschloss und auch Doppelflügel-Schlösser. Außerdem die abschließbare Rahmensicherung, die Fensterkipp-Sicherung und auch die Sicherungsfolie. Sogar Rollläden können heute mit zusätzlichen Sicherungen gekauft werden. Terrassentüren lassen sich mit der automatischen Rahmensicherung oben und unten sichern. Oder aber auch mit der Stangenverriegelung mit Schloss. Auch elektronische Sicherungen gibt es.
Es ist belegt, dass die meisten Einbrecher sich nur drei Minuten mit einem Einbruch beschäftigen. Wenn die Türen oder Fenster sich in dieser Zeit nicht öffnen lassen, geben die Diebe auf. Genau diese Zeit muss mit den richtigen Sicherheitsvorkehrungen übertroffen werden. Der Schlüsseldienst kann genauer hinschauen und seinen Kunden sagen, wo es Sicherheitsschwachstellen gibt. Er wird auch gleich Produkte vorschlagen, mit denen sich dies beheben lässt. Der Schlüsseldienst kann auch die meisten Vorkehrungen einbauen, damit die Kunden sicher vor einem Einbruch sind.
Wer zur Miete wohnt, muss natürlich einige Maßnahmen erst mit dem Vermieter absprechen. Aber dieser ist meist gewillt, die Umbauten zu erlauben. Denn sollte der Mieter irgendwann trotzdem ausziehen, wird der Vermieter von diesen Besonderheiten profitieren können und die Wohnung dem nächsten Mieter noch besser anpreisen können. Bei einem Eigenheim ist man natürlich freier und kann sofort agieren und sich dem Einbruchschutz zuwenden. Nur wer sich zur Wehr setzt, kann sein Heim vor Dieben schützen. Da diese immer dreister werden, sogar schon mit Markierungen arbeiten, damit auch Kollegen wissen, wo ein Einbruch sich lohnt, ist dies enorm wichtig!