Dienstag, 26 Juli 2022 17:40

Mitarbeiter-Marketing: So gewinnt man gegen die Konkurrenz

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Heutzutage lässt sich eine überaus große Anzahl an Kanälen ausmachen, auf denen Jobsuchende nach einer neuen beruflichen Herausforderung suchen, ob bei LinkedIn, Xing oder in den Online- und Offline-Stellenanzeigen.

Daneben existieren jedoch durchaus noch weitere Plattformen, an die im ersten Moment vielleicht nicht unbedingt gedacht wird, wenn es darum geht, neue Mitarbeiter zu rekrutieren. Dies sind beispielsweise YouTube oder das soziale Netzwerk Facebook.

Soll die Suche nach neuen Mitarbeitern jedoch erfolgreich verlaufen, sind auf allen Kanälen einige grundlegende Dinge zu beachten – das Stichwort lautet in diesem Zusammenhang: Professionelles Mitarbeiter-Marketing.

Sollte im eigenen Unternehmen das Fachwissen dazu nicht vorhanden sein, zeigt es sich als überaus lohnenswert, die Unterstützung eines spezialisierten Dienstleisters in Anspruch zu nehmen. Zufriedene Marketer haben beispielsweise diese Agentur dazu gefunden.

Als attraktiver Arbeitgeber positionieren

Auch heute lassen sich noch zahlreiche Stellenausschreibungen finden, bei denen die potentiellen Bewerber wohl mit großer Wahrscheinlichkeit bereits nach den ersten zwei Sätzen einschlafen. Es werden lediglich altbekannte Floskeln genutzt, hinter denen kaum ein Informationsgehalt steckt.

Derartige langweilige Stellenbeschreibungen stellen jedoch ein absolutes Tabu dar, wenn es darum geht, sich positiv von den Wettbewerbern abzuheben. Es kommt daher in hohem Maße darauf an, bei der Formulierung der Stellenausschreibungen möglichst kreativ vorzugehen. So entsteht die wertvolle Chance, sich als interessanter, spannender und cooler – und damit attraktiver – Arbeitgeber darzustellen.

Selbstverständlich bedeutet dies nicht, übertriebene Formulierungen aneinanderzureihen. Daneben muss immer auch die jeweilige Zielgruppe und ihre Bedürfnisse in den Fokus gesetzt werden.

Die erfolgsversprechenden Kontaktpunkte und Kanäle identifizieren

Eine wichtige Grundlage eines erfolgreichen Employer Brandings besteht in einem sinnvollen Einsatz der zur Verfügung stehenden Ressourcen. In das Mitarbeiter-Marketing wird schließlich Geld investiert, weshalb es einen großen Verlust darstellt, wenn kostenintensive Kampagnen nicht zu dem gewünschten Ziel führen.

Es kommt somit in höchstem Maße darauf an, genau die Kanäle zu identifizieren, auf denen die Postings, Videos und Werbeanzeigen die gewünschte Zielgruppe auch tatsächlich erreichen können. Eine pauschale Empfehlung, welcher Kanal zu nutzen ist, besteht dabei natürlich nicht.

Die Außenwirkung On- und Offline berücksichtigen

Der erste Eindruck, den die potentiellen neuen Fachkräfte von dem Unternehmen erhalten, wird maßgeblich durch ihren Außenauftritt geprägt – sowohl online als auch offline. Sollten sich der Facebook-Account und die Webseite somit veraltet und unmodern zeigen, ist höchste Zeit für eine umfassende Überarbeitung.

Heutzutage kann auf eine moderne Außenkommunikation keinesfalls mehr verzichtet werden, wenn qualifizierte und motivierte Bewerber angesprochen werden sollen. Unter anderem bedeutet dies, dass die Kanäle in den sozialen Medien regelmäßig gepflegt und aktualisiert werden müssen und sämtliche Inhalte von einer hohen Qualität zeugen. Das Design der Webseite ist zeitgemäß und ansprechend zu gestalten, außerdem empfiehlt sich eine hohe Präsenz auf relevanten Messen.

Einfache Kontaktaufnahme ermöglichen

Möchten die Bewerber auf die Maßnahmen des Mitarbeiter-Marketings reagieren und sich bewerben, ist dies natürlich als überaus positiv zu werten. Ein Problem kann dann jedoch schnell auftreten, wenn erst einmal zahlreiche Klicks für die potentiellen neuen Mitarbeiter nötig sind, um den richtigen Ansprechpartner und seine Kontaktdaten zu finden.

Gängige Fehler bestehen demnach beispielsweise darin, dass kein Kontaktformular auf der Webseite vorhanden ist oder dieses nicht gefunden werden kann, die Kontaktdaten fehlen oder fehlerhaft sind oder auf die Angabe eines Ansprechpartners gänzlich verzichtet wird.

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