Sonntag, 20 Februar 2022 16:36

Selbstständigkeit: Was hat Zukunft?

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Vielen Menschen spielen mit dem Gedanken oder haben den Wunsch sich eine Selbstständigkeit aufzubauen.

Der Wunsch danach reicht aber nicht, denn am Ende braucht es auch eine gute Idee, wenn man nicht nur selbstständig, sondern auch erfolgreich sein möchte. Wenn man eine Idee entwickeln möchte, die auch in Zukunft noch viel Potenzial bietet, empfiehlt sich der Blick auf die aktuellen Marktrends.

Welche Markttrends gibt es aktuell?

Einer der großen Trends bleibt auch in den kommenden Jahren die Nachhaltigkeit und das Steigende Wachstum des Umweltbewusstseins in der Bevölkerung. Das ganze Thema geht Hand in Hand mit dem Klimaschutz, denn gerade die neue Generation entwickelt sich sehr stark in diese Richtung und so haben auch Unternehmen, die umweltbewusst sind, in Zukunft gute Chancen am Markt bestehen zu können.

Eine treibende Kraft wird weiterhin auch der E-Commerce bleiben, doch mit dem M-Commerce zeichnet sich ein weiterer Trend ab, bei dem es primär um die mobile Nutzung des Internets geht. Online-Shops merken schon jetzt, dass immer mehr Nutzer bei ihnen ausschließlich mobil unterwegs sind. Bei den meisten Shops überwiegt die Zahl der mobilen Nutzer sogar schon die der Desktop-Shopper. Kein Wunder, dass immer mehr Anbieter sich auf Mobile First spezialisieren. Es gibt mittlerweile auch unzählige Anbieter von Software-Lösungen, die Unternehmen dabei helfen, sich noch besser auf den bevorstehenden M-Commerce vorzubereiten. Mit dieser Anleitung kann man selbst eine Grundlage für gute Ideen legen, die auch in Zukunft relevant sein werden.

Was wird aus den Produktlebenszyklen?

Produktlebenszyklen waren im Marketing schon immer ein Thema. Über die letzten Jahre hat sich ein Trend besonders herauskristallisiert, der immer kürzere Produktlebenszyklen zeigt. Das ist nicht innovativ, hält aber weiterhin an. Gerade für alteingesessene Unternehmen bedeutet das, dass man sich ständig weiterentwickeln muss. Neue Unternehmen hingegen müssen sich der Tatsache bewusst sein, dass sie nicht nur mit neuen Inhalten starten sollten, sondern gleichzeitig auch schon neue Produkte in der Hinterhand haben sollten, die nach kurzer Zeit veröffentlich werden können. Gleichzeitig kann man daraus schon ableiten, dass ein Businessplan zwar eine gute Sache ist, dieser bei größeren Marktänderungen aber auch nicht in Stein gemeißelt sein sollte.

Die Agenda 2030

Viele Unternehmer versuchen in regelmäßigen Abständen einen möglichst klaren Blick in die Zukunft zu werfen. Ihre Prognosen sind aber bei weitem nicht alle zutreffend, doch einige Faktoren werden in den kommenden Jahren definitiv Einfluss auf die Weltwirtschaft haben. Die Energiepreise werden steigen, was aktuell auch schon in Deutschland bemerkt wird. Die Corona-Pandemie hat diesen Zustand temporär weiter verschlimmert und bedroht damit auch die Konjunktur. Ebenso sicher ist dir voranschreitende Digitalisierung. Wenn ein Unternehmen hier mittelfristig den Anschluss verpasst, wird es in naher Zukunft nicht mehr mit der digitalisierten Konkurrenz mithalten können. Der Trend für neue Geschäftsideen geht daher klar weiter in Richtung moderne Technologien, die Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützen. Durch die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung erreicht auch die Produktivität von Jahr zu Jahr neue Höchstwerte. Die Kunden werden zwar anspruchsvoller, doch die daraus resultierenden Lösungen werden umso maßgeschneiderter. Viele Unternehmen verfolgen daher den Ansatz der Agenda 2030, nach der sie in den kommenden Jahren noch verstärkter auf den digitalen Fortschritt setzen wollen.

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